Seit dieser Saison und mit der Übernahme des Broadcasting durch WARNER BROS. DISCOVERY SPORTS ist die Disziplin Enduro neu Teil des UCI World Cups. Damit hat diese Disziplin stark an Wert und Beachtung gewonnen. Für uns als Team ist es insofern spannend, weil in Leogang und Loudenvielle sowohl Downhill- also auch Enduro-Rennen ausgetragen werden. Je nach Verlauf der Saison könnte also gleich das ganze Viererteam im Einsatz stehen. Das wäre natürlich toll!

Die Enduro Saison konnte für Samuel Schneider und Benjamin Weber jetzt so richtig beginnen. Bis jetzt durften die zwei ja «nur» Vorbereitungsrennen bestreiten. In Finale Ligure (ITA) fand am letzten Wochenende für die beiden der Enduro World Cup statt. Die beiden wussten folgendes zu berichten:

Sämi Schneider: «Endlich war es so weit. Mein allererster UCI Enduro Weltcup fand am vergangenen Wochenende in Finale-Outdoorregion statt.  Das ganze Event war für mich von Aufregung, Nervosität, Stress aber natürlich auch viel Spass geprägt. Ein gebrochener Rahmen im Training, ein gröberer Sturz auf der 1. Stage am Renntag, gefolgt von abgebrochen Handguards und einem gebrochenen Bremshebel, machten mir das Rennfahrerleben schwer… Nach der 3. Stage hatte ich dann endlich das Gefühl ich kann doch noch Fahrradfahren und es gelangen mir gute Abfahrten auf den Stages 3, 5 und 6. Ich bin stolz auf mich, wie fit ich in den Aufstiegen war! Ich erkenne, wie hoch das Niveau im Enduro Sport ist und freue mich umso mehr auf den nächsten Weltcup in zwei Wochen. Mich mit den besten Fahrern der Welt messen zu können, macht mich ebenfalls stolz. Auch wenn ich von einem Top-Resultat noch weit entfernt bin».

Benj Weber: «Das Rennen war für mich ein voller Erfolg. Mir passten die Strecken schon im Training sehr gut. Steinig, trocken und staubig. Genau nach meinem Geschmack. Im Rennen war zu Beginn der ersten Stage der Trail noch etwas schliefrig. Ich rutschte Weg und fuhr in einen Baum. Das Rennen danach verlief jedoch sehr gut. Ich konnte relativ sauber fahren und das Rennen ohne Stürze beenden. Die grösste Herausforderung war es, mich an die wechselnden Konditionen zu gewöhnen. Stages, welche im Training noch sehr gut im Schuss waren, glichen im Rennen eher einer Kiesgrube. Ich konnte schlussendlich das Rennen als 23. von 56 Fahrern beenden. Auch wenn ich damit keine Punkte sammeln konnte, war es für mich ein Rennen voller neuer Erfahrungen.»
Kurz-Video von Benj: https://drive.google.com/file/d/1_CgOKHu6foYK6jeLwrtTcoJ8ONyuAWle/view?usp=sharing

Weiter geht es für das Swiss MTB Pro Team am nächsten Wochenende mit dem Heim-Welt Cup auf der Lenzerheide. Sicher ein Höhepunkt für das Team. Ramona L. Kupferschmied und Junior Paroz werden im Einsatz stehen. Samuel Schneider und Benjamin Weber werden teilweise vor Ort sein. Wir freuen uns alle sehr.

 

© Andrin Janser Photography
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Gestern war Ramona Kupferschmied alleine im Deutschen Winterberg am Start. Ein Kollege, der selber auch im Einsatz stand, begleitete sie. An Winterberg hat Ramona gute Erinnerungen. Bereits zweimal stand sie im Downhill auf dem Podest. Trotz der um 4 Sekunden schnelleren Final-Zeit gegenüber der Qualifikation, reicht es dieses Mal knapp nicht für das Podest. Es war eine ganz «enge Kiste». Hinter der Gewinnerin und der Zweiten, reihten sich 4 Fahrerinnen innerhalb von knapp 1.5 Sekunden ein. Nach den beiden Stürzen am Whip Off, zeigte Ramona mit dem sechsten Platz eine solide Leistung auf welcher sich weiter aufbauen lässt.

Hier der Bericht von Ramona: «Nun schon das 3. Mal nehme ich am iXS Downhill Cup in Winterberg teil. Winterberg ist jedes Jahr ein riesiges Festival, dass viele Leute anzieht. Auch dieses Jahr hatte es wieder unzählige Besucher. Dies war mir eher schlecht als recht. Die ganzen Menschenmassen waren für mich schwierig. Ich versuchte mich auf meine Einsätze zu konzentrieren. Jedoch überforderte es mich teilweise etwas. Ich nahm am Whip off und dem Downhillrennen teil. Beim Whip off wurde ich 2. Es machte mir Spass meine Whips wieder mal bisschen zu üben. Die ganzen Zuschauer versuchte ich auszublenden. Im Training wie auch im Finale hatte ich einen harten Sturz. Ich hatte aber Glück! Es ist alles noch ganz, lediglich einige Prellungen und Schürfungen zog ich mir zu. Nach dem Whip off ging es weiter mit dem Downhill Rennen. Die Strecke war kurz, wie jedes Jahr. Dennoch hatte ich viel Spass. Beim Seedingrun wurde ich 5. Im Finale war ich dann nicht 100% auf der Höhe. Der Trubel dieser Tage hatte meine Energie verbraucht. Nach dem letzten Training vor dem Finale war ich extrem müde. Also ging ich ins Auto und schlief ein ohne einen Wecker zu stellen. Um 13:00 Uhr wurde ich von der Sonne geweckt. Glücklicherweise gerade pünktlich um mich für den Start um 14:02 Uhr vorzubereiten 😊. Ich gab mein Bestes im Finale und es reichte für den 6. Platz. Das ist ok und ich freue mich auf das nächste Rennen».

Hier geht’s zum neu implementierten Instagram: https://www.swissmtbproteam.ch/blog/

Weiter geht es für das Swiss MTB Pro Team am übernächsten Wochenende in Champéry resp. in Finale Ligure (ITA). Endlich fängt für Samuel Schneider und Benjamin Weber der Enduro World Cup an. Dies, bevor es dann eine Woche später am Heimweltcup auf der Lenzerheide für Ramona L. Kupferschmied und Junior Paroz (hat eine Wild Card erhalten) mit dem World Cup losgeht. Wir sind gespannt!

 

© Torsten Kumpf
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Am vergangenen Wochenende waren gleich alle vier unserer Athleten im Einsatz. Ramona Kupferschmied wie geplant auf der Weltcup-/WM-Strecke im Schottischen Fort William.  Dies zusammen mit zwei weiteren Mitgliedern der Schweizer Damen-Gravity-Nationalmannschaft. Das Management des Swiss MTB Pro Team betreute die Drei vom 4.-8. Mai vor Ort.

Junior Paroz nahm wie geplant am Downhillrennen im Deutschen Todtnau im Rahmen der Schweizer Hot Trail Series teil. Samuel Schneider und Benjamin Weber entschieden sich ziemlich spontan ebenfalls in Todtnau an den Start zu gehen.

 

Hier der Bericht von Benj Weber: «Nun war es soweit, die Rennsaison konnte starten. Das Rennen in Todtnau war für mich eine sehr spontane Entscheidung. Ich konnte dieses Rennen jedoch optimal Nutzen um mich und das Material für die Enduro-Saison zu testen. Am Samstag war die Strecke an einigen Stellen noch etwas sehr rutschig und ich fühlte mich zu Beginn nicht wirklich wohl auf der Strecke. Nach einigen Läufen konnte ich viele Streckenteile schon deutlich sauberer fahren, was mich motivierte. Im Seeding-Run am Samstagnachmittag zeigte ich einen soliden Lauf. An drei Stellen verbremste ich mich unglücklich und verlor Zeit. Mein Ziel war es also, für den Race-Run am Sonntag diese Stellen noch zu verbessern. Am Renntag selber waren die Konditionen am Morgen optimal. Die Strecke war relativ trocken und die Lines waren eingefahren. Als unser Training zu Ende war, begann es zu regnen, was mich etwas kritisch stimmte für den Nachmittag. Als ich aber am Start stand, war die Strecke wieder etwas abgetrocknet. Ich konnte meinen Rennlauf relativ sauber fahren, trotz den Veränderungen auf der Strecke. Am Ende verschlechterte sich meine Zeit im Rennlauf um 2 Sekunden, was mir den Rang 39 von 53 Elite Fahrern einbracht. Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Wochenende. Ich konnte wichtige Erfahrungen sammeln und bekam Bestätigung, dass mein Material optimal funktioniert. Nun freue ich mich riesig auf die ersten Enduro-Rennen im Juni».

 

Hier der Bericht von Sämi Schneider: «Meine Saison startete etwas ausserplanmässig mit einem Downhillrennen. Die Strecke bot viel Abwechslung. Von Steinfeldern über Bikepark-Kurven, bis zu einer Jumpline war alles dabei. Spass war garantiert! Auf dem Enduro-Bike verlangte einem die Strecke jedoch einiges an Kraft und Präzision ab. Am Samstag fühlte ich mich nach fünf Trainingsfahrten bereit für die Qualifikation. Mental war ich gut vorbereitet, die Strecke und meine Linien hatte ich im Kopf. Ich war bereit für den Start. Mein Quali-Lauf verlief bis auf einen Fehler recht sauber. Jedoch zeigte mir die Zeit, dass ich wohl an vielen Stellen zu wenig Schwung mitgenommen hatte. Nach der etwas enttäuschenden Zeit hängte ich mich am Sonntag an meinen Teamkollegen Junior und arbeitete an meinem Speed. Dies gelang mir gut und ich ging mit einer optimistischen Einstellung an den Start. Auch die Regenschauer störten mich nicht. Voll fokussiert startete ich in meinen Rennlauf. Wenige Meter nach dem Start erlitt ich einen technischen Defekt und ich realisierte sofort, dass das Rennen für mich gelaufen ist. Ich war gezwungen anzuhalten, den Streckenposten um ein Tool zu bitten und meine Kette zu demontieren. Ich bin froh, habe ich mich so entschieden, um weitere Materialschäden oder allenfalls einen Sturz aufgrund des Defekts zu vermeiden. Das erste Mal in meiner MTB-Karriere stand ich auf der Tabelle an letzter Stelle. Trotz des missglückten Saisonstarts suche ich nach den positiven Seiten, konzentriere mich sofort wieder auf mein Training und fokussiere mich auf das, was kommt. Ich danke allen für die Unterstützung und bis bald! 

 

Hier der Bericht über das Rennen von Junior Paroz: Er startete am Samstag mit dem sehr guten 17. Rang im Seeding (Qualifikation) ins Rennwochenende. Dies bei 64 Gemeldeten! Vom Sonntag berichtete er wie folgt vom Rennen: «Bei den letzten 20 Fahrer regnete es. Den Nachteilen nicht genug, gab es wegen eines Vorfalls auf der Strecke eine Wartezeit von 25 Minuten». Trotzdem erreichte Junior den guten 14. Rang. Trotz allen Widrigkeiten, konnte er sich also im Final noch rangmässig verbessern. Bravo!

 

Das Video der drei: https://drive.google.com/file/d/1u6Z9tTH6tlCH28dPm3CPv4yeMlG4iKD4/view?usp=share_link

 

Hier der Bericht von Ramona Kupferschmied: «Schottland war definitiv eine Erfahrung. Die ganze Reise war ein Eintauchen in eine mir unbekannte Welt. Die Landschaft, die Menschen, das Rennen, alles war neu. Die Strecke war sehr anspruchsvoll. Ein hartes erstes Rennen der Saison. Technisch hätte ich definitiv noch schneller fahren können. Physisch war ich jedoch am Limit. Einerseits bin ich von der Zeit und dem Resultat enttäuscht, andererseits ist es ein guter Realitätscheck und ich weiss woran ich arbeiten kann. Ich freue mich auf das nächste Rennen in Winterberg.»

 

Das Positive vorweg: Alle sind gesund, unverletzt und schauen positiv auf den weiteren Verlauf der Saison. Highlight war sicher der 14. Platz von Junior und auch wie sich Benj im DH-Feld als Enduro- Fahrer behauptet hat. Toll gemacht Jungs! Wertvolle Erfahrung auf der WM-Strecke 2023 konnte Ramona sammeln. Sie weiss wo der «Hebel anzusetzen» ist, bei einer Laufzeit von 6 Minuten! In der Regel fährt man auf Weltcupstrecken 3 bis maximal 5 Minuten. Wenn es mal nicht läuft, wie beim Ausfall von Sämi, soll man das schnell abhaken und nach vorne schauen. Das macht Sämi.

 

Junior Paroz muss leider zu Gunsten des Baus seines neuen Bikes, auf das Rennen der Hot Trail Series in Buttes (SUI) am kommenden Wochenende verzichten. Das Wochenende später steht dann Ramona am Dirtmasters (DH und Whip Off) im deutschen Winterberg am Start. Junior wird sie eventuell begleiten. Wir drücken die Daumen.

 

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Junior Paroz setzte die Rennsaison des Swiss MTB Pro Team am iXS European Downhill im Kroatischen Lošinj sehr erfolgreich fort. Das war nach dem Problem am letzten Wochenende nicht selbstverständlich. Was für eine mentale Stärke hat Junior bewiesen? Wir sind sprachlos….

Hier der Bericht von Junior in seiner Muttersprache Französisch: «J’ai eu beaucoup de chance de participer à cette course car le week-end avant j’ai une course de préparation et malheureusement j’ai eu un problème mécanique qui a pu annuler Lošinj. Avec une chance énorme, un jour avant la compétition, j’ai pu recevoir un vélo qui m’a permis de pouvoir participer à ma compétition pour les critères de sélection. Une fois arrivée à Lošinj aux entraînements, j’ai eu des difficultés à piloter mon vélo, car il était vraiment plus grand. Mais je devais faire avec je n’avais pas le choix donc j’ai fait le mieux que j’ai pu je me suis battu avec le vélo. Je n’ai malheureusement pas pu prendre plaisir à rouler ce week-end. Pourtant Samedi, j’ai réussi à prendre la super finale et la finale j’ai fini p17. J’ai hâte de recevoir mon vélo pour montrer mes capacités et prendre plaisir».

Das Video zum Rennen:  https://www.instagram.com/reel/CrEFmB_pQU2/?utm_source=ig_web_copy_link

Übersetzung in Deutsch: «Ich hatte großes Glück, an diesem Rennen überhaupt teilnehmen zu können. Am letzten Wochenende, an einem Vorbereitungsrennen, hatte ich ein mechanisches Problem. Der Renneinsatz in Lošinj war gefährdet. Ein Tag vor dem Wettkampf erhielt ich dann aber ein Ersatzbike. Mit diesem war es möglich am Rennen teilnehmen zu können, um wichtige Selektionskriterien zu erfüllen. Als ich in Lošinj mit dem Training begann, hatte ich zuerst Schwierigkeiten das Bike zu lenken. Dies aufgrund der Tatsache, dass dieses einen grösseren Rahmen hatte als mein eigenes. Aber ich musste mich damit abfinden. Ich hatte keine andere Wahl, als mein Bestes zu gegeben, mit dem Ersatz-Fahrrad zu kämpfen. Leider konnte ich den Wettkampf an diesem Wochenende nicht wie üblich genießen. Am Samstag schaffte ich es jedoch ins Superfinale. Da erreichte ich dann Platz 17. Ich freue mich schon darauf, mein neues Fahrrad zu erhalten, um meine Fähigkeiten zu zeigen und Spaß zu haben».

Als 17. von 34 im Super-Final Gestarteten, platzierte sich Junior genau im internationalen Mittelfeld und wurde zudem noch viertbester Schweizer. Weitere Elite Fahrer u.a. auch Schweizer, klassierten sich im kleinen Finale mit 46 Eingeschriebenen. Man kann also sagen, dass Junior 17ter von 80 Gemeldeten wurde! Wir gratulieren herzlich.

Die Rennsaison des Teams wird nicht wie geplant in Homberg fortgesetzt, sondern erst am Wochenende des 6./7. Mai mit Junior Paroz und eventuell Samuel Schneider im Deutschen Todtnau (Selektions-Rennen). Ramona Kupferschmied wird wie geplant im Schottischen Fort William im Rahmen der Britisch National DH-Series am Start stehen. Auf dieser Strecke werden Anfangs August die Weltmeisterschaften ausgetragen.

 

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Unser neuer Fahrer Junior Paroz durfte die Saison 2023 in Brioude im Rahmen des French Cup eröffnen. Das Training lief sehr gut. Im Rennen gab es dann aber leider einen Vorfall und Junior klassierte sich so nicht gemäss den Erwartungen. In Hinblick auf das Europacup-Rennen in Lošinj (KRO) war es aber eine wertvolle Vorbereitung und das neue Material konnte getestet werden.

Hier der Bericht von Junior in seiner Muttersprache Französisch: «Un week-end qui commence vraiment bien avec un bon ressenti avec mon nouveau vélo.  Le but de cette compétition était de faire une préparation pour la prochaine étape Lošinj. La qualification ne s’est pas très bien passée. J’ai fait pas mal d’erreurs à cause du manque d’entraînement chronométré avec mon vélo.
La course a bien commencé sauf que problème mécanique. Mon pneu est sorti de la jante.
Conclusion : ce fut un week-end très riche en entraînement, hâte pour la prochaine compétition.

Das Video zum Rennen: https://www.instagram.com/reel/CqgUa1yLAdC/?utm_source=ig_web_copy_link

Übersetzung in Deutsch: «Ein Wochenende, welches eigentlich gut startete, mit einem tollen Gefühl zu meinem neuen Bike. Das Ziel dieses Wettkampfes war es, eine wirkungsvolle Vorbereitung für die nächste Etappe in Lošinj zu tätigen. Die Qualifikation verlief leider nicht nach Wunsch. Es passierten mir zu viele Fehler, weil ich nicht genug Zeittrainings mit dem neuen Bike absolvieren konnte.
Das Rennen begann gut, bis zum mechanischen Problem. Mein Reifen sprang von der Felge.
Fazit: Es war ein sehr trainingsreiches Wochenende. Ich freue mich schon auf den nächsten Wettkampf».

Die Rennsaison wird wiederum mit Junior im Downhill im Kroatischen Losinji fortgesetzt. Dann anfangs Mai wird Ramona Kupferschmied ihre Saison mit einem Renneinsatz im Fort William (SCT) eröffnen. Auf dieser Strecke findet dann anfangs August auch die Downhill-Weltmeisterschaft statt. Unsere beiden Enduro-Fahrer Samuel Schneider und Benjamin Weber starten ihre Wettkampfsaison im Italienischen Finale Ligure anfangs Juni. Es kann sein, dass sie noch das eine oder andere Vorbereitungsrennen in den Kalender aufnehmen.

 

© Bertrand Carrot
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Mitte Februar fand für das Team der alljährliche Termin im Foto-Studio statt. Unter den fachkundigen Anweisungen von Conrad entstanden wiederum stilvolle Fotos. Danke Conrad!
Diese im neuen Tenü. Wie gefällt euch das Violett? Wir lieben es 😊.

Leider wurden unsere Athleten*Innen von Erkältungen und Grippe nicht verschont. Die Zeit nutzten sie aber um Ihre Saisonplanung vorzunehmen. 33 Renneinsätze! Das gab es im Swiss MTB Pro Team in diesem Umfang noch nie. Ein sehr ambitioniertes Programm, das den jeweiligen Stand der Athleten berücksichtigt. Neben den Europäischen Renneinsätze von Ramona Kupferschmied und Junior Paroz, stehen fünf Downhill-Weltcup-Rennen auf dem Programm. Der Heim-Weltcup auf der Lenzerheide wird mit dem Partnerschafts-Event am 9./10. Juni wieder ein Höhepunkt der Saison 2023.

Die Disziplin Enduro ist seit dieser Saison Teil des UCI-Weltcups. Neben der Swiss Enduro Series, stehen auch hier fünf Weltcups auf dem Programm.

Die Rennsaison eröffnet unser neuer DH-Fahrer Junior. Ende März steht er bereits in Brioud (FRA) am Start um wichtige UCI-Punkte zu sammeln. Dies mit dem Ziel, die nötigen 40 für die Teilnahme am Weltcup zu erreichen. Anfangs Mai wird Ramona ihre Saison mit einem Renneinsatz im Fort William (SCT) eröffnen. Auf dieser Strecke findet dann anfangs August auch die Downhill-Weltmeisterschaft statt. Unsere beiden Enduro-Fahrer Samuel Schneider und Benjamin Weber starten ihre Wettkampfsaison im Italienischen Finale Ligure anfangs Juni.

Wir hoffen wiederum auf tolle Resultate und keine Verletzungen.

 

© Conrad von Schubert / Play up! Sports Management GmbH
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Auf diese Saison erweitern wir, wie angekündigt, das Swiss MTB Pro Team mit einem vierten Fahrer.

«Bienvenue cher Junior Paroz!»
Junior stammt ursprünglich aus der Dominikanischen Republik. Aufgewachsen ist er seit seinem zweiten Lebensjahr in der Schweiz. Aktuell ist er in Orvin (BE) wohnhaft. Junior begann im Jahre 2010 mit Freunden zu biken und schliesslich Rennen zu fahren. Einfach weil es ihm Spaß machte. 2018 bestand er seine erste Qualifikation für einen Weltcup. Von diesem Moment an war die weitere Zielsetzung klar: «Weltcup-Rennen fahren!» In den folgenden Jahren trainierte er hart um sein Ziel zu erreichen. Bis Ende 2022 war Junior Mitglied des Downhillkaders von Swiss Cycling. Leider erlitt er immer wieder Rückschläge durch Verletzungen. Nachdem Junior sich Ende 2022 vollständig von seinen Verletzungen erholt hat, kann er es kaum erwarten die Saison 2023 in Angriff zu nehmen. Junior als erfahrener und technisch versierter Fahrer wird dem Team wertvolle Inputs für die Weiterentwicklung geben. «Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!»

 

Pour cette saison, nous élargissons, comme nous l’avions annoncé, le Swiss MTB Pro Team avec un quatrième coureur.

«Bienvenue cher Junior Paroz!»
Junior est originaire de la République dominicaine. Il a grandi en Suisse depuis l’âge de deux ans. Il réside actuellement à Orvin (BE). En 2010, Junior a commencé à faire du vélo avec des amis et finalement à faire des courses. Tout simplement parce que cela lui plaisait. En 2018, il a réussi sa première qualification pour une coupe du monde. À partir de ce moment, son autre objectif était clair : „Faire des courses de Coupe du monde !“ Au cours des années suivantes, il s’est entraîné dur pour atteindre son objectif. Jusqu’à fin 2022, Junior était membre du cadre Downhill de Swiss Cycling. Malheureusement, il subissait régulièrement des revers à cause de blessures. Après s’être complètement remis de ses blessures fin 2022, Junior est impatient d’attaquer la saison 2023. Junior, en tant que coureur expérimenté et techniquement compétent, apportera à l’équipe de précieux apports pour son développement. «Nous sommes très heureux de travailler ensemble!»

 

© Conrad von Schubert
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«The Swiss MTB Pro Team goes Gravity!» hiess der Weg Ende des letzten Jahres und «Nein» wir hätten es uns nicht träumen lassen, dass bereits die erste Saison so erfolgreich sein würde.

Der Umbau von einem Cross-Country in ein Gravity Team war keine einfache Aufgabe. Materiell ändert sich fast alles. Andere Bikes, Tenüs, Helme, Reifen, Bremsen…die Liste liesse sich fast endlos erweitern. Dazu kamen neue Destinationen und unbekannte Strecken.

Nun, wir haben den Umbau nicht nur erfolgreich geschafft, sondern die Athleten haben Beachtliches erreicht. Ramona L. Kupferschmied tat einen weiteren Schritt vorwärts und stand Europäisch zweimal auf dem Podest. Dem Ziel, am Weltcup in den Final zu fahren, kam sie sehr nahe. Bei allen drei Weltcup-Einsätzen war es denkbar knapp, ja es ging um Haaresbreite. Mit ihrer Schwester Jennifer gewann Ramona das Enduro Team in Davos. Samuel «Sämi» Schneider plante eigentlich eine Saison mit einem Mix aus Downhill und Enduro. Nachdem er an der Swiss Enduro Series (SES) auf dem Podest stand und auch in der Gesamtwertung zum Siegesanwärter wurde, rückte die Disziplin Enduro gegenüber Downhill immer mehr ins Zentrum. Am Schluss reichte es für den Gesamtsieg der SES (U21, international besetzt). An Benjamin «Benj» Weber waren die Erwartungen ganz bewusst nicht zu hoch. Er hatte seinen Lehrabschluss zu bestehen. Die Saison lief dann aber erfreulich. An der SES erreichte er in der Gesamtwertung die Top 10 (U21) von über 80 Klassierten und an der Enduro World Series fuhr er in Crans Montana exakt ins Mittelfeld. Ende der Saison hat dann unser nationaler Verband Swiss Cycling Ramona L. Kupferschmied und Samuel Schneider ins Gravity-Kader 2023 berufen. Was für eine Wertschätzung ihrer Leistung! Wer hätte gedacht, dass die erste Saison als Gravity Team bereits eine solche Fülle an Erfolgen mit sich bringen würde? Wir nicht unbedingt!

Die Resultate sind das eine Wichtige. Das andere Wichtige ist, ob es im Team gepasst hat. «Ja es hat!» Das Management des Swiss MTB Pro Team und die drei Athleten haben die Vereinbarung in die Saison 2023 mit Freude verlängert. Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit.

Und damit geht es weiter! Weiter v.a. auch dank unseren bisherigen Partnern https://www.swissmtbproteam.ch/partner/. Neu als Premium-Partner dürfen wir NETRICS THUN AG begrüssen. Wir sahen nun auch den Zeitpunkt gekommen, das Team mit einem zusätzlichen Athleten zu verstärken. Alles Weitere folgt anfangs Februar.

Wir setzten damit unsere erfolgreiche Arbeit im Gravity-Bereich fort. Immer unter der Maxime «Do it with passion or not at all!»

 

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Am letzten Wochenende fanden die Schweizermeisterschaften im Downhill in Saint-Luc im Val d’anniviers statt. Ramona L. Kupferschmied und Samuel «Sämi» Schneider standen am Start. Gleich auf der anderen Seite des Walliser Haupttals führte die Enduro World Series ihren zweitletzten Lauf in Crans-Montana durch. Da kämpfte Benjamin «Benj» Weber um Ruhm und Ehre.

Am Freitagmorgen gings in Saint-Luc los mit Track Walk (Kursbesichtigung zu Fuss), den Ramona und Sämi gemeinsam unter die Füsse nahmen. Im Anschluss daran begannen die Trainings. Am Samstag nochmals Training. Ab 13 Uhr startete die Qualifikation der beiden. Was war zu erwarten? Ramona gehörte sicher zu den Podestkandidatinnen. Sämi hatte das Potential als U21 Fahrer bei der Elite im mittleren Drittel zu «landen». Beide hatten gute Quali-Runs. Ramona landete auf dem dritten Rang, bloss knappe 0.8 Sekunden hinter der Zweiten und mit 4 Sekunden «Reserve» auf die Vierte. Die Chance auf eine Medaille war also intakt. Sämi zeigte als 21 eine solide Leistung mit noch etwas «Luft nach oben», bei einem perfekten Lauf. Am Sonntag hiess es dann, nach einem weiteren Training, «Final-Lauf». Da war Benj in Crans-Montana bereits im Ziel. Sein Rennen endete bereits am Samstag mit einem soliden 21. Rang. Wie es den dreien ergangen ist, könnt Ihr hier lesen:

Ramona L. Kupferschmied: «Das letzte Rennen der Saison ist Geschichte. Die Schweizermeisterschaft. Ich bin zugegeben schon etwas müde und froh, nun eine Pause zu haben. Bin mir aber sicher, dass ich die Rennen nach spätestens einem Monat schon wieder vermissen werde. Nun zurück zur Schweizermeisterschaft. Von Anfang an fand ich leider meinen Flow auf der Strecke nicht. Manchmal gibt es Strecken, die man mehr mag und manchmal solche, die man weniger mag. Die Kunst ist es, sich da nicht allzu sehr beeinflussen zu lassen und sich adaptieren zu können. Dies versuchte ich. Ich hatte einen guten Seeding-Run und startete am Sonntag mit Zuversicht in den Final Run. Ich kam ganz gut durch. Schlussendlich habe ich das Podest um 2 Sekunden verpasst. Dies ist ärgerlich. Jedoch muss ich es so akzeptieren. Nach vorne schauen! Weiter kämpfen und dabei Freude haben.»

Samuel «Sämi» Schneider: «Das letzte Rennen der Saison! Zugleich war es das letzte offizielle Rennen der Schweizer Downhill Serie.
Diese Strecke gehörte bereits zu meinem Rennstreckenrepertoire. Daher wusste ich, was mich erwartete und ich freute mich. Ein neuer Streckenabschnitt wertete meiner Meinung nach die Strecke nochmals auf. Vorgängig rechnete ich mit viel Regen und nassen Bedingungen, jedoch traf das Gegenteil ein. Die kurzen Regenschauer über Nacht vermochten kaum den Staub am Boden festzusetzen. Während Training und Rennen hatten wir durchgehend staubige, lose und ausgefahrene, aber mehr oder weniger konstante Streckenbedingungen. Die Strecke schien mir zu liegen. Ich fühlte mich wohl, hatte Spass und fand die passenden Linien. Nach einem soliden Seeding-Run erkannte ich, wie hoch das Niveau der diesjährigen Schweizermeisterschaft war. Am Renntag merkte man deutlich eine Verschlechterung der Verhältnisse, der Staub rutschte und immer mehr Geröll sammelte sich auf der Strecke. Ein Fahrfehler im Rennlauf, bei dem ich abstehen musste, nahm mir leider viel Schwung. Obwohl ich meine Linien halten konnte, fühlte sich diese Abfahrt etwas mühsamer an als noch die Quali (ging vermutlich allen so). Ich konnte mich nur um ein paar Zehntelsekunden verbessern. Zumindest reichte meine Zeit und der 18. Platz für die Top 20.
Für mich war es, nach 14 Rennen, ein angemessener Abschluss einer intensiven aber sehr guten Rennsaison.»

Benjamin «Benj» Weber: «Das letzte Rennen der Saison war angesagt. Die EWS100 versprach sehr abwechslungsreiche Strecken. Ich freute mich besonders auf die technischen aber doch schnellen Passsagen. Am Trainingstag gab es leider viele Unfälle. Auf der 1. Stage alleine fuhr ich an zwei verunfallten Personen vorbei, welche aber bereits medizinisch versorgt wurden. Aufgrund einer dieser Unfälle konnte ich eine der anspruchsvollsten Stellen nicht fahren. Der Rest des Trainingstages verlief bis auf die Stage 4 aber gut. Durch die langen Wartezeiten an der Bahn kam ich 1h zu spät und musste das Training mit den Pro’s fahren. In der Mitte der Stage mussten wir erneut wegen eines Unfalls warten. Nach etwa 45min fuhr ich etwas weiter runter bis zur Unfallstelle, wo sich bereits um die 150 Fahrer angesammelt hatten. Somit zog sich das Training für mich extrem in die Länge und ich war erst um 19:00 wieder im Dorf unten. In der Nacht auf Samstag schneite es bis ins Dorf. Auf den ersten paar Stage fühlte ich mich gut. Ich war sehr überrascht, dass es trotz dem Regen und Schnee im Wald ziemlich trocken und sogar staubig war. Das Bike fühlte sich auf den Strecken sehr ruhig an, was mir sehr geholfen hatte. Das einzige Problem war mein Dämpfer, welcher nach der Hälfte von jeder Stage nur noch ein Bruchteil der Luft drin hatte, welche ich vor der Stage hatte. Somit musste ich im Rennen rund 7-mal wieder nachpumpen. Auf der letzten Teilstrecke wollte ich nochmals richtig pushen um Zeit gut zu machen. In deren Hälfte gab es einen 150m langen Anstieg auf einer Kiesstrasse. Nach 20m klickte ich unter voller Belastung unabsichtlich aus und flog über den Lenker. Ich musste also wieder von 0 Speed auf Tempo kommen. Als ich wieder in den Trail gelangte, fuhr ich eher vorsichtig weiter, um kein weiteres Risiko einzugehen. Bevor ich ins Dorf gelangte, rutschte ich nochmals weg und verlor nochmals etwas Zeit. Den Resten der Stage konnte ich mehrheitlich sicher ins Ziel fahren. Ich fuhr schlussendlich auf den 21. Platz von 41. Klassierten. Es war für mich aber auf jeden Fall eine sehr gute Erfahrung bei der EWS und ich freue mich schon sehr auf die Rennen im nächsten Jahr.

Mit diesen Rennen geht eine lange Rennsaison für unser Team zu Ende. Wir sind dankbar, dass wir viele schöne Erfolgen feiern konnten und von schwereren Unfällen verschont blieben. Es hat uns viel Freude bereitet, dass wir so tolle, engagierte junge Sportler in diesem Jahr begleiten durften. Eine detaillierte Bilanz zur Saison 2022 folgt später.

Jetzt ist erst mal Erholung angesagt, bevor es an die Planung 2023 geht. Wir freuen uns schon.

 

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Am letzten Wochenende fand das letzte Rennen des European iXS Downhill Cup (Europacup) im Italienischen Pila (Aostatal), auf 1800m.H. statt. Mit dabei, Ramona Laura Kupferschmied und Samuel «Sämi» Schneider. Kalte Nächte, schönes Wetter und eine sehr staubige Strecke erwarteten uns.
Am Freitagmorgen gings los mit Track Walk (Kursbesichtigung zu Fuss), den die beiden gemeinsam unter die Füsse nahmen. Ab 12h00 starteten dann die Trainings. Am Samstag nochmals Training. Dazu gehörten auch Pflichtläufe. Um 14h30 fand dann die Qualifikation statt. Die Rennzeiten waren für die Startreihenfolge am Sonntag relevant. Gestartet wird jeweils in umgekehrter Reihenfolge. Das heisst: Der Sieger der Qualifikation startet zuletzt. Nach nochmaliger Möglichkeit am Sonntagmorgen zu trainieren, gings dann ab 12h30 los mit dem Rennen.

Hier die Berichte der zwei:

Ramona L. Kupferschmied: «Ich freute mich sehr auf Pila. Die Strecke, die Bedingungen, ich liebte es. Staubig, trocken, ruppig und doch flowig. Ich hatte auch zwei sehr gute Race Runs. Leider bin ich im Finale etwas von der Strecke abgekommen und musste dann wieder zurücklaufen. Das kostete mich viel Zeit. Zuerst hat es mich sehr genervt. Aber es ist auch eine wichtige Erfahrung zu spüren wo dein persönliches, körperliches Limit ist. Am Ende hat es glücklicherweise doch noch für den 3. Rang und somit meinem ersten Podestplatz am Europacup gereicht.»

Samuel «Sämi» Schneider: «Der EDC in Pila war für mich das erste und einzige Europacup-Rennen der Saison. Ich freute mich, denn Pila gehört zu meinen Lieblingsstrecken. ROUGH, ROCKY AND DUSTY! Das ist eine ziemlich passende Streckenbeschreibung.
Das Training am Freitag verlief gut. Wie so oft, schien vieles im Track Walk herausfordernder, als es schliesslich war. Aufgrund seiner Länge ist diese Streck besonders für Arme und Hände sehr intensiv. Im Training experimentierte ich lange mit verschiedenen Linien und machte dementsprechend, über das ganze Wochenende verteilt, relativ viele Abfahrten. In der Qualifikation beschloss ich «gemütlich» einzusteigen und mich während der Abfahrt zu steigern. Dies gelang mir gut. Obwohl meine Zeit nicht besonders schnell war, bin ich zufrieden mit meinem Qualifikationslauf. Ich erwischte die Linien, hatte das Gefühl voll die Kontrolle zu haben und vor allem hatte ich Spass.
Leider kann ich nicht das Gleiche von meinem Finallauf am Sonntag behaupten. Mental fühlte ich mich bereit, eine bessere Leistung abzuliefern. Doch ich fand den Flow überhaupt nicht und die verhaltene Fahrweise kostete wiederum viel Kraft. Ich fühlte mich unwohl da ich Angst hatte, die Kontrolle zu verlieren. Ungewollt, aber zurecht musste ich Tempo rausnehmen. Schneller als in der Qualifikation war ich nicht. Immerhin konnte ich noch 4 Plätze gutmachen. Endresultat P. 54/107.
Ich gratuliere Ramona zu ihrem sensationellen 3. Platz!
Für mich war es alles in allem ein gutes Wochenende und eine super Zeit zusammen mit dem Team.
An dieser Stelle ein GROSSES DANKESCHÖN an Cornelia für die Unterstützung.»

Nächstes Wochenende werden wieder alle unsere Fahrer Rennmässig unterwegs sein. Ramona und Sämi starten an der Downhill Schweizermeisterschaft in Saint Luc im Kanton Wallis. Und Benjamin «Benj» Weber wird in Crans-Montana ein Enduro Rennen bestreiten (Enduro World Series).
Wir drücken die Daumen.

© Cornelia Kupferschmied
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